Bist du es leid, dass deine Fragen wie eine kaputte Schallplatte klingen? Willst du deine Gespräche aufpeppen und aussagekräftigere Antworten erhalten? Dann nutze offene und geschlossenen Fragen zu deinem Vorteil.
Offene Fragen sind die geheime Zutat für ein gutes Gespräch. Sie geben Befragten die Möglichkeit, frei zu antworten und sind perfekt geeignet, um Menschen dazu zu bringen, sich zu öffnen und mehr Informationen preiszugeben. Denke einfach an die 6 Ws (Wer, Was, Wann, Wo, Warum & Wie). Solche Fragen eignen sich hervorragend, um einen Dialog in Gang zu setzen.
Geschlossene Fragen hingegen sind das Gegenteil eines Gesprächsstarts. Sie können mit einem einfachen „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden und lassen nicht viel Spielraum für weitere Ausführungen. Aber auch sie haben ihre Berechtigung. Wenn du zum Beispiel willst, dass jemand etwas zusagt oder bestätigt, sind geschlossene Fragen die richtige Wahl.
Und jetzt kommt der Clou: Die meisten geschlossenen Fragen lassen sich leicht in offene Fragen umwandeln. Anstatt zu fragen: „Hast du noch andere Fragen?“, kannst du zum Beispiel fragen: „Welche anderen Fragen hast du?“ Das öffnet die Tür für ein breiteres Gespräch und ermöglicht es dir, mehr Informationen zu sammeln.
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👍 Viel Spaß & Inspiration beim Zuhören wünschen Dir Jan & Tim
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